
Ein Film über den Tod, der das Leben feiert
Robert Widmer-Demuth, liebevoll „Röbi” genannt, ist ein Mann, der Zeit seines Lebens für andere da war und nun mit derselben Hingabe seinen letzten Weg geht. Er weiß, dass er bald sterben wird. Statt sich gegen das Unvermeidliche zu wehren, nimmt Röbi den Tod an, ohne die Liebe am Leben zu verlieren. Der kleinen Filmcrew öffnet er sein Zuhause und sein Herz. Er nimmt uns mit auf die Reise durch Erinnerungen an sein bewegtes Leben, seine Begegnungen mit Freund*innen, Spaziergänge mit seinem Hund und die unermessliche Liebe zu seiner Familie – und widmet sich den großen Fragen, die sich am Ende eines Lebens stellen. Ein intimer und zugleich universeller Film, der den Tod nicht als Ende, sondern als Teil des Lebens begreift und ihm mit berührender Ehrlichkeit und großer Behutsamkeit begegnet.
Genauere Infos zu den Spielterminen finden Sie auf der Webseite Ihres Kinos
Filmkunst 66
10.04.2025 – 16.04.2025
Filmkunst 66
17.04.2025 – 23.04.2025
City 46
10.04.2025 – 16.04.2025
Burg Theater
24.04.2025 – 30.04.2025
Ankersaal
17.04.2025 – 23.04.2025
Clubkino Siegmar
24.04.2025 – 30.04.2025
28.-30.4.
Programmkino Ost
10.04.2025 – 16.04.2025
Mo.
Friedrichsbau Lichtspiele
10.04.2025 – 16.04.2025
Friedrichsbau Lichtspiele
17.04.2025 – 23.04.2025
Abaton
10.04.2025 – 16.04.2025
Seniorenzentrum Bildung + Kultur
09.05.2025 – 15.05.2025
Atlantis
10.04.2025 – 16.04.2025
So. 13.4. Sondervorführung mit Einführung und Gespräch in Kooperation mit dem Ökumen. Bildungszentrum SANCTCLARA
Atlantis
17.04.2025 – 23.04.2025
Kinopalast
02.10.2025 – 08.10.2025
Mo. 6.10.
Meisengeige
10.04.2025 – 16.04.2025
Breitwand Kinos
10.04.2025 – 16.04.2025
Kino mon ami
01.05.2025 – 07.05.2025
1.5.-6.5.
Sonntag, 23.03.2025 11 Uhr // Filmbühne BONN // mit Dr. Felix Grützner (ALPHA Rheinland)
Sonntag, 23.03.2025 14 Uhr // Odeon Kino KÖLN // mit Julia Strupp (Forschungsgruppenleitung Versorgungsforschung und Palliative Care – Zentrum für Palliativmedizin Köln) & Golrokh Esmaili (social net(t)work & TrostTeam Köln & Umgebung)
In Kooperation mit palliativ hospiz endlich., Buddy-Projekt, Endlich e.V., Caring Community Köln, HAK Hospiz + Palliativ Arbeitsgemeinschaft Köln, Palliativ- und Hospiznetzwerk Köln eV.
Montag, 24.03.2025 17:45 Uhr // Mal Seh’n Kino FRANKFURT // mit Helga Liedtke (Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben e.V.) & Dr. Ingmar Hornke (Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V.)
Mittwoch, 26.03.2025 17:30 Uhr // Abaton Kino HAMBURG // mit Dr. Alexandra Scherg (Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V.)
Donnerstag, 27.03.2025 20 Uhr // Filmkunst66 BERLIN // mit Dr. Wiebke Nehls (Vizepräsidentin der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.V., Chefärztin der Klinik für Palliativmedizin und Geriatrie im Helios-Klinikum Emil von Behring, Berlin-Zehlendorf)
Freitag, 28.03.2025 18:30 Uhr // Monopol Kino München // mit Gerhart Groß (Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben e.V.) & Dr. Antje Reiter (Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin, LV Bayern)
Kein passender Termin dabei? Sprechen Sie das Kino in Ihrer Nähe darauf an!
Filme übers Sterben sind deprimierend und der Sensenmann ein finsterer Geselle? Mit solchen Allgemeinplätzen räumt die erstaunlich lebendige Doku «Röbi geht» auf. Sie überrascht das Publikum mit feinem Humor und entlässt es mit erwärmten Herzen.
Der Kinofilm vermittelt Nähe, ohne dem Voyeurismus zu verfallen.
Eine Hommage an die Kraft des Lebens und den Mut, das Unvermeidliche anzunehmen.
«Röbi geht» ist das tröstliche Porträt eines Mannes, der dem von ihm als «Bruder» bezeichneten Tod erstaunlich unerschrocken entgegen blickte.
Regisseur Christian Labhart hat mit «Röbi geht» einen intimen, nie voyeuristischen Film gedreht. Es ist ein berührender und tröstlicher Film, der auch der Trauer ihren Raum lässt. Er handelt vom Tod und erzählt gerade dadurch viel vom Leben.
Entstanden ist ein emotionaler Blick auf Röbis eindrücklich offenen Umgang mit dem Tabuthema Tod.
Die Gespräche feiern das Leben, und sie blicken respektvoll auf den Tod. Es wird gelacht und auch geweint. Ehrlichkeit, Offenheit und Behutsamkeit bestimmen diese intime Atmosphäre. Ohne Voyeurismus und falsche Sentimentalität, dafür mit der notwendigen Würde begleitet die Kamera als teilnehmender Beobachter das Geschehen. Die Worte berühren unaufdringlich und sie konfrontieren mit einem Thema, das allzu gerne verdrängt wird.Weitere Pressestimmen
FSK | 6 |
Laufzeit | 84 Min. |
Produktionsjahr | 2023 |
Sprache | Schweizerdeutsch |
Untertitel | Deutsch, Englisch |
Produktion | Kosmos Film GmbH |
Produzent, Drehbuch und Regie | Christian Labhart |
Kamera, Ton und Regie | Heidi Schmid |
Schnitt | Mirjam Krakenberger |
Postproduktion Bild | Ueli Nüesch, Lab54a |
Tonschnitt und Mischung | Renzo d’Alberto, Tonstudios Z |
Sprachversionen & Untertitel | Ariane Burckardt |
Musik | Paul Giger, Oliver Schnyder, Patent Ochsner |
mit | Robert ("Röbi") Widmer-Demuth und Heidi Demuth Widmer |
Voraussetzung ist der Erwerb einer Vorführlizenz. Diese benötigen Sie sowohl für Veranstaltungen im privaten als auch im öffentlichen Bereich. Dazu gehören beispielsweise Aufführungen unter Vereinsmitgliedern, in Seminaren oder im Unterricht, in Unternehmen, unter Freund:innen usw. Wir beraten Sie gerne und stellen wenn möglich Kontakt zu den Filmemacher:innen her!