30 Jahre BRINGS! 30 Jahre Höhenflüge, Abstürze und Wiederauferstehungen. Rockband und Straßenköter, Karnevalskapelle und Hitmaschine. Außerdem seit 30 Jahren klare politische Kante gegen Rechts und für Toleranz und Vielfalt.
In „BRINGS – nix för lau“ machen wir gemeinsam mit der Band eine intensive Reise durch ihre wechselhafte Rock’n’Roll-Biografie – zwischen dem funzeligen Schummer dreckiger Garderoben, Proberäume und Tourbusse, den kochenden Sälen des Kölner Karnevals sowie dem hellen Scheinwerferlicht der großen Bühnen von Rock am Ring bis zum Müngersdorfer Stadion.
Ein dokumentarisches Rock’n’Roll-Roadmovie mit BRINGS und überraschenden Weggefährten von Eko Fresh über Stefan Stoppok bis Carolin Kebekus über eine Band, deren Herz immer links geschlagen hat.
Alle Erlöse des Kinostarts werden mit der Kölner Gastronomie geteilt. Außerdem wird es zahlreiche Gastronomien in Köln und dem gesamten Rheinland geben, die den Film in ihren Räumlichkeiten zeigen werden. Weitere Veranstaltungen mit der Band sind in Planung.
Ein ehrlicher Film über Träume von Hollywood und die Realität in Köln-Nippes. Auch wer mit Brings bisher wenig verbindet, sieht eine packende Geschichte über Freundschaft, Heimat und die schmerzhafte Suche nach Orientierung im Leben.
Zum 30-jährigen Jubiläum haben die Filmemacher Andreas Fröhlich und Wilm Huygen die Band um die Brüder Peter und Stephan Brings ein Jahr lang mit der Kamera begleitet und zusammen mit viel Archivmaterial ein charmantes Musikerporträt montiert (…) Der optimistische Grundton des Porträts, das Brüche und Neustarts als Chance präsentiert, passt gewiss auffallend gut zu einem frisch gezapften Kölsch und netter Gesellschaft. Und anders als mit manch anderen Unterhaltungsprofis kann man sich mit den kölschen Jungs von „Brings“ sogar einen gemeinsamen Bierdeckel vorstellen.
Doku mit Jeföhl - Nah am Glas. 30 Jahre Brings – da muss natürlich ein Jubiläumsfilm her! Und der macht Spaß: Flankiert von Archivmaterial und Weggefährten wie Zeltinger und Kebekus begleiten uns die Bandmitglieder in „Brings – Nix för lau“ (Cinedom, Odeon, Weisshaus) gut aufgelegt durch ihre Karriere. Von den ersten musikalischen Gehversuchen in schlechtem Englisch hin zur Selbstfindung: der Offenlegung der eigenen, der kölschen Seele. Dann der Erfolg, der Plattenvertrag, das Koks, das Scheitern, die Stagnation. Und die Rettung – durch den Karneval! Die Öffnung für Klassik und Florian Silbereisen. Vermeintlicher Verrat, und am Ende die Überzeugung, sich selbst und dem Rock’N’Roll bis heute treu geblieben zu sein. Herz, Haltung, Bruderliebe: Das alles ist so erzählenswert wie unterhaltsam. Und beschert uns Laune, Gänsehaut und Pipi in den Augen.
Es ist den beiden Filmemachern Wilm Huygen und Andreas Fröhlich gelungen, die kölschen Rockmusiker und ihre Gedankenwelt authentisch und glaubwürdig einzufangen.
Herausragend…technisch hervorragend, tolle Bilder, gut geschnitten...ein Film auf höhen Niveau…die Band kommt richtig ehrlich rüber, da stehen wirklich Menschen vor einem, die einem was zu sagen haben…vielfältig….ich war wirklich überrascht, wie begeistert ich von diesem Film bin..es war für mich eine superjeilezick!
Großartige Dokumentation über eine echte Legende seit über 30 Jahren mit vielen alten Aufnahmen und unverblümter Wahrheiten.Weitere Pressestimmen
FSK | 12 |
Laufzeit | 86 Min. |
Produktionsjahr | 2021 |
Sprache | Deutsch |
Bildformat | Cinemascope 2K |
Tonformat | 5.1 |
Regie & Buch | Andreas Fröhlich, Wilm Huygen |
Kamera | Andreas Fröhlich, Martin Sundara |
Ton | Emanuel Funck |
Montage | Ana Schorn |
Montage-Assistenz | Jonas Thoma |
Color Grading | Zoltan Geller |
Sound Design | Hendrik Bleier |
Mischung | Hendrik Bleier |
Produzent:innen | Andreas Fröhlich, Luisa Beuschlein, Arne Birkenstock, Sebastian Lemke |
Mit | Peter Brings, Stephan Brings, Kai Engel, Harry Alfter, Christian Blüm, Klaus "Major" Heuser, Uli Kurtinak, Carolin Kebekus, Eko Fresh, Stoppok, Jürgen Zeltinger |
Produktion | Act HeadQuarter Media GmbH, Fruitmarket Kultur und Medien GmbH |
Redakteurin | Monika Pohl (WDR) |
Verleih | mindjazz pictures |
Voraussetzung ist der Erwerb einer Vorführlizenz. Diese benötigen Sie sowohl für Veranstaltungen im privaten als auch im öffentlichen Bereich. Dazu gehören beispielsweise Aufführungen unter Vereinsmitgliedern, in Seminaren oder im Unterricht, in Unternehmen, unter Freund:innen usw. Wir beraten Sie gerne und stellen wenn möglich Kontakt zu den Filmemacher:innen her!