DANCING PINA

Jetzt auf DVD, Blu-ray und im Stream erhältlich!

Trailer

Synopsis

DANCING PINA feiert die Kunst der legendären Choreographin Pina Bausch und die Menschen, die sich ihrem Werk heute annähern. Mit einer elementaren Wucht, die beflügelt und berauscht.

Zwei Stücke, zwei Kontinente, zwei Tanzwelten: Die altehrwürdige Semperoper in Dresden, Deutschland, und die École des Sables in einem Fischerdorf in der Nähe von Dakar, Senegal. Die spektakulären Projekte der Pina Bausch Foundation zeigen, wie eine junge Generation Tänzer:innen aus aller Welt Pinas Choreographien neu entdeckt. Unter Anleitung ehemaliger Tänzer:innen ihrer Company. Doch Pina lässt sich nicht einfach kopieren. Die Tänzer:innen müssen Pinas Choreographien mit ihren Körpern und ihren Geschichten neu erleben.

Eine faszinierende Metamorphose: Während die Tänzer:innen vom Streetdance, klassischen Ballett sowie traditionellen und zeitgenössischen afrikanischen Tänzen Pinas Werk verändern, verändern Pinas Choreographien die Tänzer:innen.

DANCING PINA macht die universelle Kraft des Tanzes sichtbar, wo Körper, Identität und Biographien aufeinandertreffen. Ein mitreißender Film über das ewig leuchtende Vermächtnis einer der prägendsten Figuren des internationalen Tanzes.



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Kinotermine

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  • Ev. Heilandsgemeinde Walluf

    18.10.2024 – 24.10.2024

Kinotour-Termine mit dem Filmemacher

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Wuppertal | 13.09.2022 | 19.30 Uhr | Cinema

in Anwesenheit des Regisseurs, ehemalige Tänzer:innen des Tanztheater Wuppertal Pina Bausch, Solist:innen des Semperoper Balletts, des Filmteams, Vertreter:innen der Pina Bausch Foundation, der Semperoper Dresden und der Kunststiftung NRW

 

Dresden | 14.09.2022 | 19.30 Uhr | Programmkino Ost

in Anwesenheit des Regisseurs, Solist:innen des Semperoper Ballett, Vertreter:innen der Pina Bausch Foundation und der Semperoper Dresden

 

Berlin | 15.09.2022 | 20.00 Uhr | Delphi Lux

in Anwesenheit des Regisseurs, Solist:innen des Semperoper Balletts, Vertreter:innen der Pina Bausch Foundation

 

Hamburg | 16.09.2022 | 19.00 Uhr | Zeise Kinos

in Anwesenheit des Filmemachers

 

Düsseldorf | 17.09.2022 | 18.00 Uhr | Atelier

in Anwesenheit des Filmemachers und weiteren Gästen

 

Bonn | 18.09.2022 | 11.00 Uhr | Rex-Lichtspieltheater

in Anwesenheit des Filmemachers und weiteren Gästen

 

Köln | 18.09.2022 | 17.00 Uhr | Weisshaus Kino

in Anwesenheit des Filmemachers und weiteren Gästen

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Mit „Dancing Pina“ kommt (...) einer der schönsten Filme über das Schaffen von Pina Bausch in die Kinos (...) All denjenigen, deren Herz für den Tanz schlägt, sei dieser Film deshalb wärmstens an eben dieses gelegt. Er wird dort wohnen bleiben – so wie Pina Bauschs Werk in all denjenigen, die es gesehen und vor allem in denjenigen, die es getanzt haben und noch tanzen werden, weiterlebt. Ein Lehrstück über das Menschsein und -werden.
tanznetz.de
Voller Wucht. Großartig. Allein zu sehen, wie sich die jungen Tänzerinnen und Tänzer dem Werk von Pina Bausch nähern, wie sie es neu entdecken und für sich anwenden, ist großartig (...) Schon während der Proben hat man das Gefühl, ein Bühnenstück zu verfolgen, solche Wucht, solche Kraft haben Musik, Tanz, Darstellung. Und wenn sie am Ende vor Publikum oder im Sand tanzen, dann will man gar nicht, dass es aufhört: Das sind nicht nur wunderschöne Bilder, sie vermitteln auch eine kraftvolle Stimmung und machen Tanzkunst auf der Leinwand lebendig.
Kino-Zeit
Die beeindruckende Filmdokumentation, die beim Münchner Dok-Fest Weltpremiere hatte, blendet zwischen Dresden und dem Senegal hin und her. Mit viel Gespür für die Protagonisten erzählt Florian Heinzen-Ziob auch von der großen Abwesenden, von Pina Bausch.
Süddeutsche Zeitung
Filmisch begleitet stellten sich die Interpreten der neuen Herausforderung, Rollen vor allem aus sich heraus und emotional persönlich eingefärbt zu erschaffen. Das Kinopublikum kann dadurch auf sehr intime Weise mitverfolgen, wie sie künstlerisch mit der Aufgabe hadern, an ihr wachsen und sich letztlich stark mit ihr verändern. (...) Mittels harter Kameraschnitte springt Heinzen-Ziob ständig zwischen persönlichen Einschätzungen der ehemaligen Bausch-Tänzer und deren Probenfortschritten an den beiden Drehorten hin und her. Was ihm damit – bereichert noch um Gedanken einzelner Teilnehmer – eindrucksvoll bildstark und auch für Tanzlaien unmittelbar fassbar gelingt, ist nichts weniger als ein tiefgründiger Einblick in den wuchtigen Kosmos von Pina Bausch.
Abendzeitung
Ein Wunder hat auch der Dokumentarfilmer Florian Heinzen-Ziob zustande gebracht. Wer ansonsten die Bausch-Hagiografie mit einer gewissen Skepsis verfolgt, wird von «Dancing Pina» überwältigt und das Charisma ihrer frühen Tanztheater- Protagonistinnen bewundern. Heute geben sie – voller Energie und Hingabe – das Werk an eine junge Generation weiter, die sich neugierig in den Bausch-Kosmos stürzt. Heinzen-Ziobs Doku überzeugt als Hommage an eine Kunst und Künstler*innen, die ihr neues Leben einhauchen.
tanz
Heinzen-Ziob komponiert einen stimmungsvollen und hoch dynamischen Film über das Tanzen, über künstlerische Arbeitsprozesse und über die Menschen, die ihr Leben dem Tanz gewidmet haben. Zwei Welten, im Tanz vereint – ein begeisterndes Kinoerlebnis!
programmkino.de
Weitere Pressestimmen

KOOPERATIONEN

Mit Unterstützung von

FÖRDERUNGEN

Der Verleih wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Die Produktion wurde gefördert von der Film- und Medienstiftung NRW sowie der Kunststiftung NRW.

Technische Details

FSK 0 (angefragt)
Laufzeit 111 Min.
Produktionsjahr 2022
Produktionsjahr Deutschland
Sprache Deutsch, Englisch, Französisch, Portugiesisch
Untertitel Deutsch
Audioformat 5.1 Dolby Surround

Credits

Buch, Montage, Regie Florian Heinzen-Ziob
Produktion Fontäne Film
Produzenten Florian Heinzen-Ziob, Georg Heinzen
Bildgestaltung Enno Endlicher
Redaktion Christina Irrgang
Set-Tonmeister Armin Badde
Sounddesign Tim Elzer
Tonmischung Karl Atteln
Cast Malou Airaudo, Clémentine Deluy, Josephine Ann Endicott, Jorge Puerta Armenta, Dominique Mercy, Sangeun Lee, Courtney Richardson, Julian Amir Lacey, Francesco Pio Ricci, Gloria Ugwarelojo Biachi, Luciene Cabral, Franne Christie Dossou, Tom Jules Samie
Choreographie Pina Bausch
Musik Igor Stravinsky, Christoph Willibald Gluck

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Voraussetzung ist der Erwerb einer Vorführlizenz. Diese benötigen Sie sowohl für Veranstaltungen im privaten als auch im öffentlichen Bereich. Dazu gehören beispielsweise Aufführungen unter Vereinsmitgliedern, in Seminaren oder im Unterricht, in Unternehmen, unter Freund:innen usw. Wir beraten Sie gerne und stellen wenn möglich Kontakt zu den Filmemacher:innen her!


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