
Eine Autofiktion, in der der Regisseur seine Familie inszeniert: eine besorgte Mutter, ein kranker Vater und ein desillusionierter Sohn, verloren in mangelnder Kommunikation und der Schwierigkeit, sich gegenseitig zu verstehen. Mit Fragmenten von Familienvideos beginnend, wechselt der Film in die Gegenwart, die wir aus dem Blickwinkel der Eltern erleben. Eine Reflexion über entfernte Familienbeziehungen, das Vergehen der Zeit und was passiert, wenn emotionale Bindungen erodieren.
FSK | |
Laufzeit | 84 Min. |
Produktionsjahr | 2024 |
Produktionsland | Italien, Deutschland |
Sprache | Italienisch, Deutsch, Englisch |
Untertitel | Deutsch |
Regie & Drehbuch | Antonello Scarpelli |
Kamera | Stefania Bona |
Schnitt | Pierpaolo Filomeno |
Musik | Giorgio Ferrero, Rodolfo Mongitore |
Produktion | Albolina Film, Sutor Kolonko, mit Unterstützung der IDM Film Commission Südtirol, Fondazione Calabria Film Commission |
Darsteller:innen | Emilia Pisano, Francesco Scarpelli, Antonello Scarpelli, Claudio Caiolo, Janina Fautz, Giuseppe Scarpelli, Elisabetta Gaudio |
Produzenten | Ingmar Trost, Roberto Cavallini, Wilfried Gufler |
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